2017
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10. Dezember: Internationaler Tag der Menschenrechte Menschenrechtsverteidiger in Gefahr
Fünf Morde pro Woche. Aktivistinnen, Journalisten und Anwälte riskieren in vielen Ländern fast täglich ihr Leben. Allein im vergangenen Jahr wurden 281 Personen wegen ihres Einsatzes für die Menschenrechte getötet. Diese alarmierende Zahl veröffentlicht Amnesty International zum Tag der Menschenrechte. -
Filme für die Menschenrechte Menschenrechte: anschaulich und spannend verfilmt
Wie können wir zeigen, dass die Menschenrechte nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen? Dieser Frage stellte sich die Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) in einem Projekt mit Amnesty International. Studentinnen von Style & Design haben fünf kurze Filme für die Menschenrechte realisiert. -
Filme für die Menschenrechte Get Up, Stand Up
Wie können wir Menschenrechte populär machen? Wie können wir zeigen, dass sie nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen? Dieser Frage stellte sich die Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) in einem Projekt mit Amnesty International. Studentinnen von Style & Design haben fünf kurze Filme realisiert, die zum Nachdenken anregen und aufzeigen, dass Menschenrechte nicht selbstverständlich sind und immer wieder verteidigt werden müssen. (Projektbegleitung ZHDK: Eva Wandeler, Jacqueline Zünd, Simon Grab; Assistenz: Christian Imhof) -
Gefährlicher Sicherheitswahn Antiterrorgesetze untergraben die Grundrechte in Europa
Neue weitreichende Gesetze, die an Orwells Roman «1984» erinnern, versetzen Europa in einen gefährlichen und permanenten Sicherheitswahn. Zu dieser Einschätzung gelangt Amnesty International nach einer umfassenden Analyse von Antiterrormassnahmen in 14 EU-Staaten. -
WEF in Davos Aufruf gegen Politik der Angst und der Trennung
Am Word Economic Forum WEF in Davos haben sechs der weltweit grössten Kampagnenorganisationen die versammelten Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft aufgerufen, sich sofort und vorbehaltslos gegen die Kultur des Hasses, der Trennung und der Schuldzuweisungen zu stellen. Sie forderten von ihnen ein Bekenntnis zur Zusammenarbeit für eine freiere, nachhaltigere und gerechtere Welt.