Bereits 2008 veröffentlichte der Salis Verlag die Anthologie «60 Jahre Menschenrechte». Zusammen mit den selben Herausgeberinnen und dem gleichen wirkungsvollen Konzept erscheint nun die zweite Anthologie zur Menschenrechtserklärung. Diesmal sind alle Sprachregionen der Schweiz vertreten und die Texte sind um Beiträge von Amnesty International zur Menschenrechtslage in der Schweiz erweitert.
«Menschenrechte. Weiterschreiben» unterstreicht die Wichtigkeit, sich mit den Menschenrechten auseinanderzusetzen und soll Ausgangspunkt für eine Debatte über deren ausserordentliche Bedeutung sein. Die vielgestaltigen literarischen Interpretationen sollen dazu ermutigen, die Artikel der Menschenrechtserklärung weiterzudenken und den eigenen Standpunkt zu durchleuchten.
Alle Texte sind in deutscher Sprache, die übersetzten Beiträge jeweils auch in der Originalsprache zu lesen.
Autorinnen und Autoren
(D) Amina Abdulkadir, Sacha Batthyany, Urs Faes, Catalin Dorian Florescu, Lea Gottheil, Petra Ivanov, Daniel Mezger, Gianna Molinari, Werner Rohner, Ruth Schweikert, Monique Schwitter, Eva Seck, Henriette Vásárhelyi, Benjamin von Wyl, Julia Weber, Yusuf Yeşilöz
(F) Isabelle Capron, Odile Cornuz, Heike Fiedler, Max Lobe, Noëlle Revaz, Daniel de Roulet,
Sylvain Thévoz
(I) Laura Accerboni, Vanni Bianconi, Francesco Micieli, Alberto Nessi, Fabio Pusterla
(R) Göri Klainguti, Leo Tuor
Beiträge von Amnesty Schweiz
Beat Gerber, Danièle Gosteli, Carole Scheidegger, Manon Schick, Alexandra Karle, Patrick Walder. Redaktion: Manuela Reimann.