Beiträge
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Reyhaneh Jabbari hingerichtet Ein weiterer Schandfleck Irans
Die Hinrichtung der Iranerin Reyhaneh Jabbari, die nach fehlerhaften Ermittlungen in einem unfairen Gerichtsverfahren zum Tode verurteilt worden war, ist ein Affront gegen die Gerechtigkeit. -
Japan: Briefaktion für Iwao Hakamada Sechsundvierzig Jahre in der Todeszelle
Iwao Hakamada wurde mit dem Tod einer vierköpfigen Familie in Verbindung gebracht und 1966 festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war er Mitte dreissig und arbeitete in einer Fabrik. Gerade hatte er seine ... -
Todesstrafe Zahlen, Fakten und Hintergründe
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Sudan Meriam Ibrahim konnte den Sudan verlassen
Meriam Ibrahim konnte am 24. Juli 2014 den Sudan verlassen. Die Christin wurde wegen ihres Glaubens zum Tode verurteilt. Zusätzlich wurden wegen ausserehelichen Geschlechtsverkehrs 100 Peitschenhiebe gegen sie verhängt. -
Sudan Meriam Yehya Ibrahim frei!
Die Freilassung von Meriam Yehya Ibrahim ist ein erster Schritt zur Wiedergutmachung der grausamen Ungerechtigkeit, die der jungen Frau angetan wurde. Die Christin war wegen ihres Glaubens zum Tode verurteilt worden. Zusätzlich waren wegen ausserehelichen Geschlechtsverkehrs 100 Peitschenhiebe gegen sie verhängt worden. -
Sudan Religiös begründetes Todesurteil gegen schwangere Christin
Im achten Monat ihrer Schwangerschaft wurde Meriam Ibrahim am 15. Mai 2014 von einem Gericht im Sudan wegen «Abfall vom Glauben» zum Tod verurteilt, und zusätzlich wegen «Ehebruchs» zu 100 Peitschenhieben. - Inzwischen hat Meriam ihr zweites Kind im Gefängnis geboren. - Amnesty International bezeichnet das Urteil als absolut skandalös und fordert dessen Aufhebung und die sofortigeFreilassung der Frau. -
Nigeria: Briefaktion für Moses Akatugba Jugendlicher gefoltert und zum Tod verurteilt wegen angeblichem Diebstahl
Der damals 16-jährige Schüler, angehender Medizinstudent, Moses Akatugba wurde am 27. November 2005 auf offener Strasse in seiner Heimatstadt Epkan von Soldaten festgenommen, weil er angeblich einige ... -
Kolumbien Menschenrechte gehören ins Zentrum der Präsidentschaftswahlen
Am 25. Mai 2014 finden in Kolumbien inmitten der Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens ( FARC) Präsidentschaftswahlen statt. Amnesty International hat dies zum Anlass genommen, den fünf PräsidentschaftskandidatInnen einen offenen Brief zu schreiben. In diesem fordert Amnesty die KandidatInnen auf, zu erklären, mit welchen konkreten Massnahmen sie die seit Jahren vorhandenen Menschenrechtsprobleme im Land anzugehen gedenken. -
Ägypten Über 500 Menschen in groteskem Verfahren zum Tode verurteilt
Die Todesurteile für über 500 Männer durch ein ägyptisches Gericht sind ein groteskes Beispiel für die Unzulänglichkeit und den selektiven Charakter der ägyptischen Justiz. Wie staatliche Medien berichteten, wurden in einer einzigen mündlichen Verhandlung 529 Anhänger des ehemaligen Präsidenten Mohammed Mursi vom Strafgericht in Minia wegen ihrer vermutlichen Rolle bei den gewalttätigen Ausschreitungen nach der Amtsenthebung Mursis im Juli letzten Jahres verurteilt. -
Todesstrafe Fünf Mythen werden entlarvt
Die Diskussion um die Todesstrafe wird oft von Mythen bestimmt. Viele Mythen zur Todesstrafe halten sich, auch wenn die Fakten dagegen sprechen. Die meist verbreiteten Mythen und die Fakten. -
Ägypten Alle Prozesse, die wir beobachtet haben, waren unfair
In einem Verfahren, das offenbar rechtsstaatlichen Prinzipien spottet, wurden in Ägypten mehr als 500 Muslimbrüder zum Tod verurteilt. Amnesty International spricht gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet ... -
Todesstrafe
Jedes Jahr werden weltweit mehrere Tausend Menschen hingerichtet. Die Todesstrafe ist eine vorsätzliche Tötung von Menschen durch den Staat. Sie verstösst gegen das Recht auf Leben und gegen das Verbot der Folter. Amnesty setzt sich für eine Welt ohne Todesstrafe ein. -
Saudi-Arabien Saudi-arabischer Twitterer frei
Der saudi-arabische Staatsbürger Hamza Kashgari wurde am 20. Oktober 2013 freigelassen. -
Irak Immer mehr Hinrichtungen und Todesurteile
In Irak ist die Anzahl Hinrichtungen und Todesurteile in den letzten Monaten dramatisch angestiegen und erreicht inzwischen den höchsten Stand seit dem Sturz Saddam Husseins vor 10 Jahren. -
Irak: Briefaktion für Ahmad Amr Abd al Qadir Muhammad Gefoltert und zum Tod verurteilt
Der im Irak geborene Palästinenser Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad wurde am 21. Juli 2006 in Bagdad festgenommen und über ein Jahr ohne Kontakt zur Aussenwelt in Haft gehalten. Amnesty ... -
Welttag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober Amnesty kritisiert Wiederaufnahme von Hinrichtungen als politisches Manöver
Politiker sollen aufhören, die Todesstrafe als Patentlösung gegen Gewaltverbrechen zu präsentieren, fordert Amnesty International anlässlich des Welttages gegen die Todesstrafe am 10. Oktober. Die Todesstrafe ist keine wirksame Massnahme gegen Kriminalität. Vielmehr sollen die Staaten Mängel in ihren Strafjustizsystemen angehen. -
Eine Minute mit Manon Die Todesstrafe in der Schweiz?
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68. Uno-Generalversammlung in New York Bundesrat soll sich für Menschenrechte in Syrien, Myanmar und im Iran einsetzen
Bundespräsident Ueli Maurer und Aussenminister Didier Burkhalter sind in New York, um an der Uno-Generalversammlung teilzunehmen. Die Schweizer Sektion von Amnesty International fordert die Bundesräte auf, sich für starke Resolutionen zum Schutz der Menschenrechte einzusetzen. -
Vergewaltigungsurteil in Indien Die Todesstrafe ist kein wirksames Mittel gegen Gewalt an Frauen
Nicht Todesurteile, sondern tiefgreifende Reformen auf gesetzlicher Ebene sind nötig, um die grassierende alltägliche Gewalt gegen Frauen in Indien nachhaltig zu bekämpfen, betont Amnesty International angesichts der Verurteilung von vier Vergewaltigern in Indien zur Kapitalstrafe. -
Briefaktion Bald die 500. Hinrichtung in Texas
Im US-Bundesstaat Texas soll bald die 500. Hinrichtung seit der Wiederaufnahme von Hinrichtungen im Jahr 1982 vollzogen werden. Seit der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten im Jahr 1976 neue ...
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