Beiträge
-
Update: «Predator Files» Schamlose Angriffe auf die Zivilgesellschaft, Politiker*innen und Beamt*innen
Mitglieder der Zivilgesellschaft, Journalist*innen, Politiker*innen und Akademiker*innen in der EU, den USA und Asien wurden mit Hilfe der Spyware Predator angegriffen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung, die von Amnesty International in Zusammenarbeit mit dem journalistischen Recherchenetzwerk European Investigative Collaborations (EIC) durchgeführt wurde. Die Intellexa-Allianz, die diese Software vermarktet, umfasst Unternehmen in verschiedenen Staaten, auch in der Schweiz. -
«Predator Files» Katastrophale Mängel bei der Regulierung des Handels mit Überwachungstechnologie
Mit der technischen Unterstützung von Amnesty International deckt die European Investigative Collaborations (EIC) einen neuen Überwachungsskandal auf, der mit der gross angelegten Produktion und Vermarktung der Spionagesoftware Predator zusammenhängt. Unternehmen, die zur Intellexa-Allianz gehören, die Predator herstellt, haben ihren Sitz in der Schweiz. -
Überwachung / Pegasus-Projekt Amnesty warnt vor andauerndem Einsatz von Spionagesoftware
Ein Jahr nach den Enthüllungen des Pegasus-Projekts gibt es nach wie vor kein weltweites Moratorium für den Verkauf von Spionagesoftware. Dies lässt der Überwachungsindustrie freie Hand, warnt Amnesty International. -
Positionspapier Gesichtserkennung stoppen
-
Überwachung Autonome Waffen müssen verboten werden − solange wir noch können
Amnesty International und die Koalition «Stop Killer Robots» lancieren ein neues Spiel, das auf die Gefahr von autonomen Waffensystemen aufmerksam macht. Das Spiel ist Teil einer Kampagne, die ein neues Gesetz zum Verbot von Killerrobotern fordert. -
Ausmass der verdeckten Cyber-Überwachung stellt internationale Menschenrechtskrise dar - Mitschuld der NSO Group
Das enorme Ausmass der Menschenrechtsverletzungen, die durch geheime Cyber-Überwachung begangen werden, hat eine globale Menschenrechtskrise offenbart, warnte Amnesty International in einem Briefing, das nach den Enthüllungen der Pegasus Projekt Untersuchung veröffentlicht wurde. -
Pegasus Projekt: Spionage-Software späht Medien, Zivilgesellschaft und Oppositionelle aus
Die Überwachungssoftware «Pegasus» des israelischen Unternehmens NSO Group wird weltweit eingesetzt, um Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen systematisch zu überwachen. Dies enthüllte ein gemeinsames Recherche-Projekt von mehr als 80 Medienschaffenden in zehn Ländern in Zusammenarbeit mit der NGO «Forbidden Stories» und Amnesty International. -
Überwachungssoftware Weltweite Menschenrechtsverletzungen durch Spionageprogramme der NSO Group
Eine neue interaktive Online-Plattform von Forensic Architecture, unterstützt von Amnesty International und dem Citizen Lab, kartiert erstmals die globale Verbreitung der berüchtigten Spionagesoftware Pegasus, die von der Cyber-Überwachungsfirma NSO Group hergestellt wird. -
Überwachung Gesichtserkennung verletzt das Recht auf Privatsphäre
Wenn Menschen einen öffentlichen Platz betreten, werden ihre Gesichter in immer mehr Ländern automatisch erfasst, gescannt und von einem Algorithmus verarbeitet. Dies verletzt das Recht auf Privatsphäre. Ausserdem wird Gesichtserkennungstechnologie vor allem gegen marginalisierte Bevölkerungsgruppen eingesetzt. Daher fordert Amnesty International mit der internationalen Kampagne «Ban the Scan» ein Verbot dieser Technologie. -
Überwachung Überwachung durch Facebook und Google – eine beispiellose Gefahr für die Menschenrechte
Die allgegenwärtige Überwachung von Milliarden Menschen durch Facebook und Google stellt eine Bedrohung für die Menschenrechte dar. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem neuen Bericht, in dem ein radikaler Umbau der Geschäftsmodelle der Tech-Giganten gefordert wird. -
Projekt «Dragonfly» Google darf nicht vor Chinas Zensur kapitulieren
Googles Pläne für eine zensierte Suchmaschine in China könnten das Vertrauen der Internetnutzer in den Konzern unwiderruflich schädigen. Amnesty International warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall, der die Zensur des Internets und die Unterwanderung von Menschenrechten im Netz vorantreiben könnte. -
Datenschutz Kommunikations-Apps schützen Privatsphäre ungenügend
Technologiefirmen wie Snapchat und Microsoft (Skype) haben bislang dabei versagt, ihre Kommunikations-Apps mit grundlegenden Datenschutzmassnahmen auszustatten. Sie schützen die Privatsphäre ihrer Nutzerinnen und Nutzer zu wenig und setzen sie so einem Risiko für Menschenrechtsverletzungen aus. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz Nein zu unverhältnismässiger Überwachung
Drei Wochen vor der Abstimmung vom 25. September bekräftigt die Schweizer Sektion von Amnesty International ihre Empfehlung, das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) mit einem klaren Nein abzulehnen. Das Gesetz ermöglicht unverhältnismässige Überwachungsmassnahmen und stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre und die Meinungsäusserungsfreiheit dar. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz (NDG) Argumente gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty empfahl, das neue Nachrichtendienstgesetz in der Abstimmung am 25. September mit einem klaren Nein abzulehnen. Lesen Sie hier die Argumente von Amnesty. -
Video Überwachung trifft die Falschen
Ein kurzes Video bringt die Diskussion um Überwachung und Sicherheit witzig auf den Punkt: Überwachung schafft keine Sicherheit und trifft meistens die Falschen. -
Schweiz Gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty Schweiz ruft die Mitglieder und UnterstützerInnen auf, die beiden Überwachungsgesetze in der Schweiz abzulehnen. Dies wurde mit einer Resolution bekräftigt, die an der Generalversammlung der Organisation in Genf verabschiedet wurde. -
Apple vs. FBI Die Schwächung der Verschlüsselung bedroht Menschenrechte
Die Angriffe von Regierungen gegen die Verschlüsselung der Online-Kommunikation bedrohen unsere Privatsphäre und unsere Sicherheit. Amnesty International nimmt Stellung zum Konflikt zwischen Apple und dem FBI. Die US-Ermittlungsbehörde will den Konzern zwingen, Software zur Umgehung der iPhone-Verschlüsselung zu liefern. -
Welttag gegen Internetzensur Ai Weiwei, Snowden und Pussy Riot protestieren gegen Zensur im Internet
Regierungen rund um den Globus setzen neue Gesetze und Technologien ein, um das Internet zu kontrollieren, meist im Namen der Sicherheit und der Terrorbekämpfung. Zum Welttag gegen Internetzensur lanciert Amnesty International gemeinsam mit dem Internetservice AdBlock eine Aktion, an welcher sich Prominente wie Edward Snowden, die russische Popgruppe Pussy Riot und der chinesische Künstler Ai Weiwei beteiligen. -
Überwachung Staatliche Hacking-Angriffe auf Menschenrechtsorganisationen
Dass Regierungen und Streitkräfte einander ausspionieren, ist seit jeher bekannt. Doch seit mindestens fünf Jahren ist zu beobachten, dass auch NGO, Journalistinnen und Menschenrechtsaktivisten von Staaten ausspioniert werden. -
Polen Neues Überwachungsgesetz: ein Schlag gegen die Menschenrechte
Polens neues Überwachungsgesetz verletzt laut Amnesty das Recht auf Privatsphäre. Das Gesetz wurde im Schnellverfahren verabschiedet – trotz scharfer Kritik aus der Zivilgesellschaft und von ExpertInnen.
Seite 1 von 2