2016
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Datenschutz Kommunikations-Apps schützen Privatsphäre ungenügend
Technologiefirmen wie Snapchat und Microsoft (Skype) haben bislang dabei versagt, ihre Kommunikations-Apps mit grundlegenden Datenschutzmassnahmen auszustatten. Sie schützen die Privatsphäre ihrer Nutzerinnen und Nutzer zu wenig und setzen sie so einem Risiko für Menschenrechtsverletzungen aus. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz Nein zu unverhältnismässiger Überwachung
Drei Wochen vor der Abstimmung vom 25. September bekräftigt die Schweizer Sektion von Amnesty International ihre Empfehlung, das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) mit einem klaren Nein abzulehnen. Das Gesetz ermöglicht unverhältnismässige Überwachungsmassnahmen und stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre und die Meinungsäusserungsfreiheit dar. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz (NDG) Argumente gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty empfahl, das neue Nachrichtendienstgesetz in der Abstimmung am 25. September mit einem klaren Nein abzulehnen. Lesen Sie hier die Argumente von Amnesty. -
Video Überwachung trifft die Falschen
Ein kurzes Video bringt die Diskussion um Überwachung und Sicherheit witzig auf den Punkt: Überwachung schafft keine Sicherheit und trifft meistens die Falschen. -
Schweiz Gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty Schweiz ruft die Mitglieder und UnterstützerInnen auf, die beiden Überwachungsgesetze in der Schweiz abzulehnen. Dies wurde mit einer Resolution bekräftigt, die an der Generalversammlung der Organisation in Genf verabschiedet wurde.
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