Beiträge
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Petitionsübergabe Über 10'000 Menschen gegen automatische Gesichtserkennung
Diese Woche hat das Bündnis «Gesichtserkennung stoppen» eine Petition gegen automatische Gesichtserkennung eingereicht. Darin fordern über 10'000 Menschen, dass biometrische Massenüberwachung im öffentlich zugänglichen Raum der Schweizer Städte verboten wird. Die Petition wurde in Lausanne an Stadtpräsidenten Grégoire Junod übergeben (Mo. 16. Mai) und in Zürich an Stadtrat Daniel Leupi Zürich (Mi. 18. Mai). Zudem wurde sie an die Exekutiven der zwanzig grössten Schweizer Städte und an die Kantonshauptorte versandt. -
AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Auf Schritt und Tritt
An Überwachungskameras an allen möglichen und unmöglichen Orten haben wir uns längst gewöhnt. Dabei bedeuten sie verbunden mit der Gesichtserkennungstechnologie einen massiven Eingriff in unsere Rechte. Wie weit die Überwachung gehen kann, zeigt ein Projekt in New York. -
USA Gesichtserkennungstechnologie fördert rassistische Polizeikontrollen in New York
In New Yorker Stadtvierteln mit einer nicht-weissen Bevölkerungsmehrheit werden häufiger invasive Gesichtserkennungstechnologien verwendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Amnesty International mit verschiedenen Partnerorganisationen durchgeführt hat. -
Gesichtserkennung Was ist Gesichtserkennung? Und warum ist sie gefährlich für die Menschenrechte?
Wir haben das Recht, uns frei und unerkannt im öffentlichen Raum zu bewegen. Doch automatische Gesichtserkennung macht es möglich, dass man uns auf der Strasse jederzeit persönlich identifiziert. Dies möchten wir mit einer Petition verhindern. -
Schweiz Grundrechte schützen – Gesichtserkennung stoppen!
Der Einsatz von Gesichtserkennungssystemen breitet sich in Europa rasant aus. Gesetzliche Schranken gegen die Überwachung mittels Gesichtserkennung fehlen. Ein Bündnis aus Amnesty International, AlgorithmWatch CH und der Digitalen Gesellschaft fordert ein Verbot von automatischer Gesichtserkennung und biometrischer Massenüberwachung in der Schweiz. Gemeinsam lancieren die Organisationen eine Petition für ein solches Verbot.
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