2009
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Stellungnahme Volksinitiative «Für ein Verbot von Kriegsmaterialexporten»
Amnesty International setzt sich für eine Kontrolle der weltweiten Waffenexporte ein, da diese Waffen oft in Zusammenhang mit massiven Menschenrechtsverletzungen verwendet werden. Die Menschenrechtorganisation verurteilt zudem jegliche Waffenlieferungen, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass mit diesen Waffen Menschenrechtsverletzungen begangen werden oder das humanitäre Völkerrecht verletzt wird. -
Amnesty International ist bestürzt über die Bewilligung von «Taser»-Einsätzen durch den Nationalrat
Amnesty International ist bestürzt über den Entscheid des Nationalrats vom 17. Dezember 2007, den Einsatz von Elektroschockwaffen bei der Zwangsausschaffung von AusländerInnen zu erlauben. -
Waffen und Waffenhandel
Themendossier zum Waffenhandel mit Zahlen und Fakten sowie Infos zur globalen Control-Arms-Kampagne und dem Einsatz von Amnesty International für ein weltweites Waffenhandelsabkommen. Ausserdem: Finanzierung, illegale Waffen, Killer Robots, Drohnen -
Schweiz Genügend Unterschriften für die Waffen-Initiative
Die 118'000 gesammelten Unterschriften werden in den nächsten Wochen von den Einwohnergemeinden beglaubigt und voraussichtlich im Februar bei der Bundeskanzlei eingereicht. Die Volksinitiative fordert -
Auszeit für Elektroschockwaffen nötig USA: 334 Todesfälle beim Einsatz von Tasern
Die Behauptung der Industrie, Taser seien keine tödlichen Waffen, hält einer gründlichen Überprüfung nicht stand. Zwischen 2001 und August 2008 starben in den USA 334 Menschen nach einem Taser-Einsatz. Das ergibt ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Verwendung von Tasern muss stark eingeschränkt oder ausgesetzt werden.
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