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Amnesty International ist bestürzt über die Bewilligung von «Taser»-Einsätzen durch den Nationalrat
Amnesty International ist bestürzt über den Entscheid des Nationalrats vom 17. Dezember 2007, den Einsatz von Elektroschockwaffen bei der Zwangsausschaffung von AusländerInnen zu erlauben. -
Auszeit für Elektroschockwaffen nötig USA: 334 Todesfälle beim Einsatz von Tasern
Die Behauptung der Industrie, Taser seien keine tödlichen Waffen, hält einer gründlichen Überprüfung nicht stand. Zwischen 2001 und August 2008 starben in den USA 334 Menschen nach einem Taser-Einsatz. Das ergibt ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Verwendung von Tasern muss stark eingeschränkt oder ausgesetzt werden. -
Schweiz Amnesty International bestürzt über Annahme des Zwangsanwendungsgesetzes
Amnesty International ist bestürzt über den Entscheid des Parlaments vom 18.März 2008, den Einsatz von Elektroschockwaffen definitiv ins Zwangsanwendungsgesetz aufzunehmen. «Dass das Gesetz in dieser Form von den eidgenössischen Räten verabschiedet worden ist, ist beschämend», erklärte Daniel Bolomey, der Generalsekretär der Schweizer Sektion von Amnesty International. «Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem das Leben von Menschen aufs Spiel gesetzt wird, das ist völlig unverantwortlich.» -
Schweiz Amnesty International bestürzt über Annahme des Zwangsanwendungsgesetzes (ZAG)
«Amnesty International hat sich für ein Gesetz eingesetzt, mit dem Zwangsausschaffungen klar geregelt werden», betonte der Generalsekretär der Schweizer Sektion von Amnesty International (AI), Daniel -
Lieber kein Zwangsanwendungsgesetz als eines mit «Taser»
Vor der Abstimmung vom kommenden Dienstag haben sich heute sechs Organisationen mit der Aufforderung an den Ständerat gewandt, den Vorschlag der Einigungskommission zum Zwangsanwendungsgesetz abzulehnen. Die Organisationen ziehen es vor, auf dieses Gesetz zu verzichten, das sie zwar anfänglich unterstützt haben, das aber in der jetzigen Form ihren Erwartungen nicht mehr entspricht. -
Schweiz Amnesty International ist erfreut über das Verbot von «Taser»-Einsätzen durch den Ständerat
«Dass die Abstimmung ausgerechnet am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, stattgefunden hat, hat die Mitglieder des Ständerats an ihre moralische Verpflichtung erinnert, die Grund -
Taser Umwerfende Spannung
Elektroschockpistolen, so genannte Taser, finden immer häufiger den Weg in Polizei- und Militärarsenale in aller Welt. Obwohl sie von ihren Fabrikanten als nichttödliche Waffe angesehen werden, hat Amnesty International zwischen 2002 und August 2008 alleine in den USA 334 Fälle dokumentiert, bei denen Menschen nach einem Taser-Einsatz gestorben sind. -
Schweiz Kein Taser-Einsatz bei Zwangsausschaffungen
Amnesty International (AI) ist schockiert über den heutigen Entscheid des Nationalrats, den Einsatz von Elektroschockwaffen im Rahmen der Zwangsanwendung zur Rückschaffung von AusländerInnen zu erlauben. Seit 2001 hat AI in den USA mindestens 230 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Einsatz von Taser-Waffen dokumentiert. Insgesamt wurden Taser in den in mehr als 7'000 von 18'000 Einsätzen zur Aufrecherhaltung der Ordnung eingesetzt. Die Menschenrechtsorganisation erinnert daran, dass bis heute keine unabhängige und unparteiische Untersuchung über die Auswirkung von Tasern durchgeführt wurde und appelliert an den Ständerat, dem Entscheid des Nationalrats nicht zu folgen. -
Schweiz Kein Taser-Einsatz bei Zwangsausschaffungen
Amnesty International (AI) fordert, dass Elektroschockwaffen vom Typ «Taser» nur in speziellen und eng definierten Situationen eingesetzt werden dürfen, um tödliche Folgen zu vermeiden. Die Menschenre -
Schweiz Kein Taser-Einsatz bei Zwangsausschaffungen
Die Schweizer Sektion von Amnesty International ist bestürzt über den Entscheid der staatspolitischen Kommission des Nationalrats, den Einsatz von Elektroschockwaffen im Rahmen der Zwangsanwendung zur Rückschaffung von AusländerInnen zu genehmigen. -
Uno-Kleinwaffenkonferenz General Kalaschnikow für wirksame Kontrolle des Waffenhandels
Petition mit einer Million Unterschriften Amnesty International (AI), Oxfam und IANSA, die drei Organisationen, die gemeinsam die Kampagne «Control arms» – «Waffen unter Kontrolle» führen, übergeben h