Suche schliessen

Amnesty Report 2017/18 Amnesty Report 2017/18

Die Rhetorik des Hasses und der Ausgrenzung hat dramatische Konsequenzen für die Menschenrechte. Die Diskriminierung von Minderheiten droht in vielen Ländern Normalität zu werden, warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in ihrem Jahresbericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte. Die Schweiz wird unter anderem wegen übermässiger Härte bei der Rückführung von Flüchtlingen in andere Schengen-Staaten und wegen menschenrechtswidriger Volksinitiativen kritisiert.

Stichworte

Staatlich geschürter Hass erschüttert die Welt

Medienmitteilung Staatlich geschürter Hass erschüttert die Welt

Mit grosser Sorge beobachtet Amnesty International, welche Auswirkungen die Rhetorik des Hasses und der Ausgrenzung für die Menschenrechte im Jahr 2017 zeitigte. Auch in der Schweiz geraten die Menschenrechte unter Druck.

Zur Menschenrechtslage in der Schweiz

Amnesty International Report 2017/18 Zur Menschenrechtslage in der Schweiz

Der Jahresbericht kritisiert die zunehmende Härte in der Schweizer Asylpolitik und warnt vor menschenrechtswidrigen Volksinitiativen, die internationale Normen in Frage stellen. Anlass zur Sorge bereiten zudem neue Anti-Terrorgesetze, die auch in der Schweiz massive Eingriffe in die Freiheitsrechte zu Folge haben könnten.

We can change the world

We can change the world

Das aktuelle Video zum Amnesty Report 2017/18

Menschenrechte in Zahlen

Amnesty International Report 2017/18 Menschenrechte in Zahlen

2017 kam es überall auf der Welt zu massiven Menschenrechtsverletzungen. Doch es haben sich auch überall auf der Welt Menschen dagegen gewehrt und sich Gehör verschafft.

Der ganze Amnesty-Report 2017/18

Der ganze Amnesty-Report 2017/18

Die Menschenrechtslage weltweit mit Berichten zu 159 Ländern: Der Jahresreport in Englisch zum Download.