
AMNESTY Nr. 88 - Dezember 2016 Hand in Hand: Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte
Was hat Freundschaft denn mit Menschenrechten zu tun? Eine ganze Menge. Ohne Mitgefühl und Solidarität über Grenzen hinweg gäbe es weder private Flüchtlingshilfe noch den Einsatz vieler Menschen gegen die Todesstrafe oder gar die Zusammenarbeit von Menschenrechtsorganisationen verfeindeter Staaten.
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Hand in Hand – Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte Was ist schon eine Revolution
In der Demokratischen Republik Kongo wecken die jungen Aktivistinnen und Aktivisten der Lucha-Bewegung Hoffnung auf politische Veränderung. Zwei von ihnen haben ihren Mut mit Gefängnis bezahlt. In Haft fanden sie auch: Freundschaft. -
Hand in Hand – Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte «Trennlinien verlaufen nicht mehr entlang von Grenzen»
Swetlana Gannuschkina, prominente russische Menschenrechtsverteidigerin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises, über die Bedeutung von internationaler zivilgesellschaftlicher Solidarität – angesichts des Krieges in der Ost-Ukraine und der Repression gegen die russische Zivilgesellschaft. -
Hand in Hand – Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte Ohne Verbindung zur Aussenwelt
Es ist in Nordkorea so gut wie unmöglich, mit im Ausland lebenden Freunden, Freundinnen oder Angehörigen in Kontakt zu bleiben. Wer es trotzdem versucht, riskiert viel. -
Hand in Hand – Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte «Ein Teil von mir ist gefangen»
Ahmed Abu Seif erzählt von seinem langjährigen Freund Shawkan, der in Ägypten im Gefängnis sitzt, weil er eine Demonstration fotografiert hat. -
Hand in Hand – Freundschaft, Solidarität und Menschenrechte Gefährliche Freundschaften
Freundschaft ist nicht immer im Sinne der Menschenrechte. So bieten sich Islamisten Jugendlichen als vermeintliche Freunde an, um diese für ihre menschenverachtenden Ideen zu benutzen.
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