
AMNESTY Nr. 101 – März 2020 Meinungsfreiheit: Die Macht der Worte
Die Freiheit, eine eigene Meinung zu haben und diese äussern zu können, ist ein Menschenrecht. Doch ist es in vielen Ländern gefährlich, dieses Recht in Anspruch zu nehmen. Und bei uns? Auch hier hat die freie Meinungsäusserung Grenzen. Ein Dossier rund um ein viel diskutiertes Thema.
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Inhalt der März-Ausgabe 2020 Sagen, was man denkt?
Das AMNESTY-Magazin der Menschenrechte vom März 2020 mit dem Themenschwerpunkt Meinungsäusserungsfreiheit. Ausserdem: Guantánamo-Prozess, Vergewaltigungen in Sierra Leone, Flüchtlinge in Bosnien-Herzegowina, Proteste in Lateinamerika und vieles andere mehr. -
Brennpunkt Europäische Komplizenschaft
In Guantánamo fand der Vorprozess gegen fünf Inhaftierte statt, die wegen der Anschläge vom 11. September vor Gericht stehen. Die an der Verhandlung teilnehmende Amnesty-Mitarbeiterin Julia Hall hörte hier Zeugnisse von den grausame Verhörmethoden der USA. Dabei spielten europäische Staaten eine unrühmliche Rolle. -
Meinungsfreiheit Jetzt mal Klartext
Was bedeutet Meinungsfreiheit eigentlich genau? Wo sind die Grenzen, und deckt sie auch Unwahrheiten ab? Hier finden Sie Antworten. -
Meinungsfreiheit Unblockierbar
Das Online-Magazin Mada Masr gilt als letzte Bastion des unabhängigen Journalismus in Ägypten. Trotz staatlichen Schikanen und drohenden Verhaftungen arbeitet die Redaktion weiter. -
AMNESTY Nr. 101 – März 2020 In Stein gemeisselt
Die Meinungsäusserungsfreiheit ist in den USA sakrosankt. Sie ist dermassen unantastbar, dass Bürgerrechtsorganisationen sogar einen Neonazi-Aufmarsch verteidigen müssen.
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