
AMNESTY-Magazin Nr. 109, März 2022 Menschenrechte im digitalen Zeitalter
Überwachungskameras an allen Ecken, Software, die Gesichter erkennt und zuordnet. Algorithmen, die jede Eingabe auf unseren Computern und Smartphones speichern und verarbeiten. Und private Unternehmen, die mehr über uns wissen als manch ein*e Freund*in. Die Eingriffe in unsere Privatsphäre haben ein beängstigendes Ausmass angenommen und stellen eine Bedrohung unserer Menschenrechte dar. Die Digitalisierung hat aber auch positive Aspekte: Sie vereinfacht die Arbeit, wir gelangen leichter an Informationen und wir können uns mit anderen Menschen einfacher vernetzen. Ausserdem in diesem Magazin: Guatemala - Eine Schweizer Tochterfirma verschmutzt die Umwelt einer indigenen Gemeinde.
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AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Inhaltsverzeichnis und E-Paper
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Brennpunkt AMNESTY – Magazin der Menschenrechte» vom März 2022 Wenn Schweigen Gold ist
Das bisschen Glanz der Olympischen Spiele reicht nicht, um Chinas Image aufzupolieren. -
AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Auf Schritt und Tritt
An Überwachungskameras an allen möglichen und unmöglichen Orten haben wir uns längst gewöhnt. Dabei bedeuten sie verbunden mit der Gesichtserkennungstechnologie einen massiven Eingriff in unsere Rechte. Wie weit die Überwachung gehen kann, zeigt ein Projekt in New York. -
AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Zwischen Partizipation und Fake News
Politische Debatten finden längst auch im Netz statt. Welche Folgen hat die Digitalisierung für die Schweizer Demokratie? Interview mit dem Politikwissenschaftler Fabrizio Gilardi. -
AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Das Internet ist nicht regenbogenfarben genug
Ein mächtiges Empowerment-Tool auf der einen Seite, ein Nährboden für Diskriminierung auf der anderen: Für die LGBTI*-Gemeinschaft können die sozialen Netzwerke gefährlich sein.
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