[{"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_040.jpg"}, "description": "New York, \u00abthe city that never sleeps\u00bb: Doch nicht nur der Verkehr und die Menschen, auch die \u00dcberwachungskameras in der Stadt schlafen nie. Tausende von ihnen beobachten die vorbeigehenden Menschen, sei es am Broadway oder in den Nebenstrassen und entlegenen Quartieren, und erst recht an viel frequentierten Orten wie in der U-Bahn.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_040.jpg/@@images/cca40afa-b97b-4508-96be-013cd8ee413b.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_005.jpg"}, "description": "Viele Kameras sind diskret angebracht und fallen kaum auf. Einige sind jedoch gut sichtbar \u2013 wohl auch aus Abschreckungsgr\u00fcnden \u2013 und treten manchmal gleich haufenweise auf. Wer beginnt, auf die Kameras zu achten, merkt rasch: In dieser Stadt werden die Menschen auf Schritt und Tritt beobachtet. Ein Anflug von Verfolgungswahn kann sich breitmachen\u2026", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_005.jpg/@@images/7df62989-beb7-480f-b585-2ed7d22375dd.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_002.jpg"}, "description": "Wie verbreitet die Kameras in New York sind, enth\u00fcllte das Amnesty-Decoders-Projekt von 2021: In Brooklyn wurden mehr als 15 000 Kameras gez\u00e4hlt, die die New Yorker Polizei (NYPD) nutzt, um Menschen per Gesichtserkennung zu verfolgen.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_002.jpg/@@images/9e67a649-e6c4-4860-a423-24875c00797e.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_006.jpg"}, "description": "Heimliche Begegnung im Park? Nicht in New York: Die Kameras sind zum Teil in der Lage, Gesichter aus einer Entfernung von bis zu 200 Metern (oder bis zu zwei Blocks) zu erfassen. Die Aufnahmen werden in Gesichtserkennungssoftwares eingespeist und mit den Unmengen an Gesichtern, die in den Datenbanken der Polizei gespeichert sind, abgeglichen. Dabei werden auch Bilder, die aus den sozialen Medien stammen, verwendet \u2013 ohne Wissen oder Zustimmung der Nutzer*innen.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_006.jpg/@@images/d174b602-d027-4b72-8fef-bbd72f5b0b21.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_010.jpg"}, "description": "Es ist keine grosse \u00dcberraschung f\u00fcr die Bewohner*innen der Stadt, dass in den drei untersuchten Stadtteilen ausgerechnet jene Gegend die h\u00f6chste Dichte an Kameras aufweist, in der die Mehrheit der Anwohner*innen nicht weiss ist: In East New York im Stadtteil Brooklyn leben laut der letzten Volksz\u00e4hlung 54,4 Prozent Schwarze und 30 Prozent Hispanics.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_010.jpg/@@images/b4fd56ec-15c6-4196-9606-2d141e70675a.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_008.jpg"}, "description": "Auch Private verwenden die Technik f\u00fcr ihre Zwecke. Gerade in Quartieren, in denen Minderheiten leben, werden vor und in Gesch\u00e4ften h\u00e4ufig Kameras installiert. Ein neues Gesetz verlangt immerhin, dass Privatunternehmen mit einem Schild an der Eingangst\u00fcr dar\u00fcber informieren m\u00fcssen, wenn sie biometrische Daten erfassen.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_008.jpg/@@images/2ef82f7f-1659-435f-ab4d-66ed50652be5.jpeg"}}, {"originalImage": {"h": 800, "w": 1200, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_009.jpg"}, "description": "Wer kommt, wer geht? Wann und mit wem? Auch vor Privath\u00e4usern und in Wohnblocks werden Kameras installiert, oft ohne dass die Mieter*innen davon erfahren. Das ist ein Eingriff in die Privatsph\u00e4re, gegen den sich insbesondere Angeh\u00f6rige von Minderheiten h\u00e4ufig nicht zu wehren wagen \u2013 zu schwer ist es, in der Stadt eine bezahlbare Wohnung zu finden.", "w": 1200, "title": "Auf Schritt und Tritt", "h": 800, "mediumImage": {"h": 240, "w": 360, "src": "https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2022-1/auf-schritt-und-tritt/nyc_surveillance_mathias_wasik_009.jpg/@@images/95ad33f0-b7c4-4b41-a946-b9f7e1647953.jpeg"}}]