
AMNESTY-Magazin Nr. 110, Juni 2022 Indigene Völker: Kampf um Identität
Lange Zeit wurden die Rechte der indigenen Völker ignoriert. Sie wurden ausgebeutet, vertrieben, misshandelt. Auch heute noch werden sie in vielen Ländern ihrer grundlegendsten Menschenrechte beraubt. Doch viele indigene Völker lassen sich das Unrecht nicht mehr gefallen. Weltweit engagieren sie sich für ihre Rechte und die Bewahrung ihrer Identität. Nebst diesem Schwerpunkt finden Sie: Behindertenrechte: Die Schweiz ist noch nirgends / Ukraine: Vergewaltigung als Kriegswaffe / Katar-WM 2022: Die Reformen reichen nicht. Und vieles andere mehr.
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Amnesty-Magazin August 2022: Katar/ Fussball WM Unzureichende Reformen
Es sind nur noch wenige Monate bis zum Anpfiff der Männer-Fussball-Weltmeisterschaft. Zahlreiche Migrant*innen haben diesen Anlass durch ihre harte Arbeit erst möglich gemacht. Hat der internationale Druck der vergangenen zwölf Jahre etwas bewirkt? -
Amnesty-Magazin August 2022: Ukraine Kontinuum des Leids
In der Ukraine häufen sich Berichte über Vergewaltigungen durch russische Armeeangehörige. Sexualisierte Gewalt ist inzwischen als Kriegsverbrechen anerkannt – wenn sie bewiesen werden kann. -
Amnesty Magazin August 2022: Buch «Ich wollte nicht wegen China krank werden»
Ihr «Prozess» dauerte nur neun Minuten, das Urteil lautete sieben Jahre Umerziehung. Doch nach knapp drei Jahren kam sie frei. In einem Buch berichtet die Uigurin Gulbahar Haitiwaji über ihre Zeit in Gefangenschaft. -
Amnesty-Magazin August 2022: Film Am Stadtrand von Teheran
In ein Jugend-Abenteuer verpackt, setzt Regisseur Mahmoud Ghaffari in seinem fast neorealistischen Film «A wie Apfel» Nadelstiche gegen die Gesellschaft und die Elite im Iran. -
AMNESTY-Magazin August 2022: Carte blanche «SWEET AND SOUR»
«Sweet and Sour» ist der Titel meiner letzten Regiearbeit. Das Stück handelt von Sexarbeit in Zusammenhang mit Migration, einem Thema, das auch in feministischen Kreisen kontrovers diskutiert wird.
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