Bern, 22. November 2017 Film «Chocolate de Paz» und Diskussionsrunde

Der Film zeigt das Leben in der kolumbianischen Friedensgemeinde San José de Apartadó, wo der Kakao zum Symbol geworden ist für den Widerstand gegen den bewaffneten Konflikt im Land.

Die Amnesty International Unigruppe Bern greift an drei Abenden im November verschiedene Menschenrechtsthemen auf, zu welchen je ein Film gezeigt wird. Anschliessend bleibt Zeit für Diskussionen und auch ein Apero wird spendiert. «Chocolate de Paz» porträtiert die Erfahrungen des Widerstands der Friedensgemeinde San José de Apartadó auf einer Resie duch die Produktionsprozesse von Bio-Schokolade. Von der Saat bis zum fertigen Produkt bildet der Kakao den roten Faden, der uns durch Geschichten von Gewalt und Widerstand führt, in denen die Gemeinschaft, angesichts des kolumbianischen bewaffneten Konflikts, um ihre Neutralität kämpft.
Dieser Film bietet einen Hoffnungsschimmer, ein Beweis dafür, dass es trotz grosser Schwierigkeiten möglich ist durch menschliche und wirtschaftliche Beziehungen Frieden zu säen. Er lädt uns ein unsere Beziehung zu Lebensmitteln zu überdenken, die Anstrengungen derer, die sie produzieren, zu würdigen und Brücken zwischen den Opfern des bewaffneten Konflikts und anderen Bereichen der globalen Zivilgesellschaft zu bauen.
Chocolate de Paz porträtiert die Erfahrungen des Widerstands der Friedensgemeinde San José de Apartadó auf einer Resie duch die Produktionsprozesse von Bio-Schokolade. Von der Saat bis zum fertigen Produkt bildet der Kakao den roten Faden, der uns durch Geschichten von Gewalt und Widerstand führt, in denen die Gemeinschaft, angesichts des kolumbianischen bewaffneten Konflikts, um ihre Neutralität kämpft.
Mehr Informationen über den Film siehe hier: chocolatedepaz.com

Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 22. November, 19-21h, Unitobler, Raum F021, Länggasstrasse 49a, Bern