Eines Tages wird Ashin Wirathu vielleicht gar als Ursprung des ersten Völkermordes des 21. Jahrhunderts in die Geschichte eingehen. Seine Internetseite gehört in Burma zu den meist besuchten. Er hat Aung-Sang Suu Kyi zu ihrer Niederlage und Marine Le Pen sowie Donald Trump zum Sieg gratuliert. Und was wäre, wenn die Geschichte ihm tragischerweise nun auch noch recht gäbe?
Kürzlich hat Amnesty die Verbrechen der burmesischen Armee mit dem Ziel, die Minderheit der Rohingya zu vertreiben, dokumentiert; siehe hier.
Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Barbet Schröder mit Informationen von Amnesty
Sonntag, 3. Dezember, 12h, Cinemovie 2, Seilerstrasse 4, Bern