In den letzten zwanzig Jahren fungieren zunehmend undemokratisch und autoritär geführte Staaten als Gastgeber von internationalen Sport-Grossveranstaltungen. Die Olympischen Winterspiele in Peking oder die Fussball-WM in Katar sind Beispiele dafür. Die Vorwürfe gelten der Politisierung, Menschenrechtsverstössen und mangelnder Transparenz. Demgegenüber steht die Auffassung des unpolitischen und integrativen Sports.
Podiumsdiskussion mit
- Yves Bossart, Philosoph, Moderation
- Lisa Salza, Kampagnenleiterin von Amnesty International
- Michael Jucker, Sporthistoriker
- Nevin Galmarini, Snowboarder und Medaillensieger an den Olympischen Spielen in Sotschi
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe «Humanität im Alltag» des Vereins Bourbaki Panorama statt
Dienstag, 22.11.2022, 18.30 bis 21.00 Uhr, Stattkino im Bourbaki Panorama Luzern, Löwenplatz 11, 6004 Luzern
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Anmeldeschluss: Montag, 31.10.2022
Eintritt frei – Kollekte
Weitere Informationen unter bourbakipanorama.ch