Als Allererstes muss man sagen: Das Wochenende war super! Die Möglichkeit, sich mit so vielen motivierten und engagierten AktivistInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg zu treffen und auszutauschen war einzigartig.
Wir haben uns mit den unterschiedlichsten Themen befasst, über Unzähliges diskutiert und ganz viel Neues für unseren Aktivismus dazugelernt.
Zeitlich gesehen, gibt es aus unserer Sicht bei den Workshops vielleicht hier und da noch Optimierungspotential: manchmal ist weniger mehr. Vier Tage sind eine begrenzte Zeit und die Menschenrechtsthematik ist enorm vielfältig gerne hätten wir manchmal länger über einzelne Aspekte gesprochen oder sie ausdiskutiert.
Das Wichtigste allerdings bleibt: unzählige neue Freundschaften und Ideen, die zusammen die Welt verbessern können.
Ein richtiges Highlight war unsere Strassenaktion, sowie die verschiedenen interaktiven Workshops zum Thema Projektmanagement, Argumentationstraining und Zivilcourage. Davon werden sicher jede und jeder viele positive und interessante Erfahrungen nach Hause nehmen und umsetzen können.
Das Wichtigste allerdings bleibt: Unzählige neue Freundschaften und Ideen, die zusammen die Welt verbessern können. So haben wir auch ein Ziel, basierend auf dem Grundsatz von Amnesty International’s Einstellung, für uns definiert: Alle Menschen sind Freunde!
Aus der Schweiz nahmen Laura Russo, David Fischer, Camille Leyrer, Mégan Philipson, Janik Gwerder und Filou Uetz teil.