Magazin «AMNESTY»
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Amnesty-Magazin Dezember 2022 Right to love: Liebe trotzt allem
Menschen brauchen andere Menschen, gehen Beziehungen ein, verschenken ihr Herz. Doch nicht überall kann Liebe gedeihen und gelebt werden: Traditionen, politische und geografische Grenzen, Vorurteile und diskriminierende Gesetze schränken das Recht auf Liebe und Geborgenheit ein. Manchmal ist es sogar gefährlich zu lieben. Die Geschichten im Schwerpunkt zeigen, was Menschen auf sich nehmen, damit sie das schönste aller Gefühle doch leben können, und wie sie sich für geliebte Menschen einsetzen. Ausserdem: Die Lage der Zivilbevölkerung in Mali, Interview mit Shon Faye, Kriegsdienstverweigerung in Russland und anderes mehr. -
AMNESTY-Magazin Nr. 110, Juni 2022 Indigene Völker: Kampf um Identität
Lange Zeit wurden die Rechte der indigenen Völker ignoriert. Sie wurden ausgebeutet, vertrieben, misshandelt. Auch heute noch werden sie in vielen Ländern ihrer grundlegendsten Menschenrechte beraubt. Doch viele indigene Völker lassen sich das Unrecht nicht mehr gefallen. Weltweit engagieren sie sich für ihre Rechte und die Bewahrung ihrer Identität. Nebst diesem Schwerpunkt finden Sie: Behindertenrechte: Die Schweiz ist noch nirgends / Ukraine: Vergewaltigung als Kriegswaffe / Katar-WM 2022: Die Reformen reichen nicht. Und vieles andere mehr. -
AMNESTY-Magazin Nr. 110, Juni 2022 Wasser – Quelle von Konflikten
In Indien stiegen die Temperaturen im Mai auf fast 50 Grad – glücklich, wer da Zugang zu fliessendem Wasser hatte. In vielen Gebieten der Welt ist Wasser auch ohne Hitzewellen Mangelware. Dies kann zum Auslöser von Konflikten zwischen und innerhalb von Staaten werden. Wer über Quellen und Ströme herrscht oder Meeresanschluss hat, gewinnt an Macht. Trinkbares Wasser wird Menschen aber auch durch Verschmutzung, Misswirtschaft und ausbeuterische Unternehmen verwehrt; der Klimawandel verschärft Notlagen zusätzlich und schafft neue Krisen. Das Menschenrecht auf Wasser wird zur Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. -
AMNESTY-Magazin Nr. 109, März 2022 Menschenrechte im digitalen Zeitalter
Überwachungskameras an allen Ecken, Software, die Gesichter erkennt und zuordnet. Algorithmen, die jede Eingabe auf unseren Computern und Smartphones speichern und verarbeiten. Und private Unternehmen, die mehr über uns wissen als manch ein*e Freund*in. Die Eingriffe in unsere Privatsphäre haben ein beängstigendes Ausmass angenommen und stellen eine Bedrohung unserer Menschenrechte dar. Die Digitalisierung hat aber auch positive Aspekte: Sie vereinfacht die Arbeit, wir gelangen leichter an Informationen und wir können uns mit anderen Menschen einfacher vernetzen. Ausserdem in diesem Magazin: Guatemala - Eine Schweizer Tochterfirma verschmutzt die Umwelt einer indigenen Gemeinde. -
AMNESTY-Magazin Nr. 108, Dezember 2021 Guten Appetit: Essen, Trinken und Menschenrechte
Zu den anstehenden Festtagen gehört auch gemeinsames Essen und Trinken. Doch viele unserer Lebensmittel haben problematische Hintergründe. Lesen Sie, was sich die Produzent*innen einfallen lassen, um die Herstellungsbedingungen zu verbessert. Ausserdem: Ein Porträt von Ladislaus Löb, einem der letzten Holocaust-Überlebenden in der Schweiz. Wie eine Haftstrafe auch die Angehörigen betrifft. Und vieles andere mehr.
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